Die gestrige Teilnahme an der Stadtverordnetenversammlung der Landesüberhauptstadt Potsdam war gekennzeichnet von Entsetzen, Enttäuschen, Entbehren und Entfernen.  🤣🤣🤣

Meine sehr guten Anträge, die einen breiten Bogen über die gesellschaftlichen Bedarfe spannen, wurden ans allerletzte Ende der Versammlung gedrängt und deren Einbringung befindet sich im Laufe des folgenden Beitrags.

Für Potsdam reichts!

Zur Causa neue Fähre für Hermannswerder, habe ich eine Lanze für die Nahverkehrskatapulte gebrochen, aber trotzdem eine hybride Lösung für das bekannte Problem gefordert.


Mangels ausreichender Wurfweite, können die Nahverkehrskatapulte eben nicht zum Einsatz kommen, daher Faire Fähre, technologieoffen und massive Brückenköpfe auf beiden Seiten.


 

Der Antrag Koloniales Erbe, zur Umbenennung der Breite Straße in Herero Allee und Nama Allee, wurde überraschend in den Kulturausschuss überwiesen.

Wir werden sehen, was daraus wird.

 

Was gab es noch? Ach ja: Irgendwas mit Innenstadt und Inklusion

23/SVV/0854 – Rollstuhl und Rollatorverbot Innenstadt – Immer Feste mit Barriere
Endlich mal klare Kante und raus mit den ProblembürgerInnen.

 


23/SVV/0857 – Exklusive Behindertenfiliale am Aradosee  
MAZ: Es hagelt Kritik: Potsdamer MBS-Filiale in Neubau nicht barrierefrei