Jedes Jahr bildet der Tag von Potsdam Gelegenheit, sich dem Ekel und der Abneigung des einstigen Handschlags Hindenburgs, der Auftakt der menschenverachtenden Jahre großdeutscher Geschichte hinzugeben.
Aber die hochglanzgepflegte Abschreckungsattitüde hinkt, wie einst der P(r)opagandaminister Göbbels!
Sich ewig auf dieses Negativfanal zu fixieren ist falsch, lenkt es von den täglichen Herausforderungen ab, sich mit jeder Faser menschlich und radikaldemokratisch zu verhalten!
Als Kommunalpolitiker und religöser Führer sehe ich in die Köpfe und Herzen der Menschen. Manchmal sind es blühende Weiden, manchmal finstere Löcher, aus unterschiedlichen Gründen. Aber bei Menschverachtung hört jedes Verständnis auf!
Doch zurück zum Tag von Potsdam: Entgegen vielen, auch bösartig Hetzenden, steht die Garnisonkirche von Anfang an, für den versöhnenden Geist und die mildtätige Zwischenmenschlichkeit, die das preussische Militär in die Welt trug!
Versöhnung von Anfang an!
Gerade die Rolle der spätpreussischen Monarchie, muss ausdrücklich unter dem Aspekt der Versöhnung gedacht werden.
Die Rücknahme der Entschädigungsforderung des Hauses Hohenzollern, verdeutlicht dies in prägnanter Weise!
Achso!!! meine Mutter hat seit 1935 am 21. März Geburtstag!
Herzlichen Glückwunsch zu Deinem 88sten Geburtstag Mama und schön, dass es Dich gibt!